Lernmethoden
Weiterentwicklung der schüler- und handlungsorientierten
Lehr- und Lernmethoden
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Die Lehrkräfte stimmen sich in fachlichen und methodischen Fragen untereinander ab.
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Die Schule unterstützt die Bildung von Lehrerteams, die Unterricht gemeinsam vor- und nachbereiten. Gegenseitige Hospitationen werden genutzt, um voneinander zu lernen.
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Die Lehrkräfte nutzen vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten, u. a. die Lernberater, um sich methodisch zu qualifizieren.
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Mitarbeit im Schulbündnis „Reformzeit" der Robert-Bosch-Stiftung und der regionalen Arbeitsgemeinschaft
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Fächerverbindende und fachübergreifende Elemente sind Bestandteil der schulischen Unterrichtsplanung.
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Berufsorientierung und Praxislernen sind Bestandteil des schulischen Lernangebotes.
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Normen und Regeln des gemeinsamen Lernens werden vermittelt und auf Unterrichtsstörungen wird entsprechend schulischer Verabredungen reagiert.
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Für Schüler, die den Unterricht schwerwiegend stören und ihre Klassenkameraden am Lernen hindern, wird ein Trainingsraum eingerichtet.
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Aufbauend von Klasse 7 werden Methoden trainiert, die die Schüler befähigen, den Unterricht zunehmend selbstständig zu planen und zu verwirklichen.
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Bei der methodischen und didaktischen Gestaltung des Unterrichts werden Niveauunterschiede berücksichtigt, wechselnde Arbeitsformen angewandt und die Lebenswelt der Schüler einbezogen.
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Neben dem berechtigten Frontalunterricht vermitteln wir Wissen durch:
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gelenkte Gruppenarbeit
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Partnerarbeit
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Expertenrunden
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Projektunterricht
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experimentellen Unterricht
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gezielten Einsatz von Medien und selbstständige Nutzung dieser durch Schüler