Komm auf Tour 2025 – wir waren dabei!
Komm auf Tour 2025 – wir waren dabei!
Die Fahrt nach Geltow zum jährlich stattfindenden ersten Vorgeschmack auf die Berufswelt durch das Austesten der persönlichen Stärken bei „Komm auf Tour“ startete für die Jahrgangsstufe 7 der Krause-Tschetschog-Oberschule Bad Belzig durch die perfekte vorherige Organisation und Planung sowie die Organisation eines eigenen Reisebusses durch unseren Praxis-BO Marko Falkenthal entspannt. Auch die fehlenden Lehrkräfte, die leider krankheitsbedingt ausfielen, wurden durch die selbstverständliche Unterstützung unserer Sozialarbeiter abgedeckt, sodass sich die Klasse 7a mit Frau König als Klassenleitung und Frau Starick als sozialpädagogische Begleitung sowie die 7b mit Frau Schäler als stellvertretende Klassenleitung und Frau Lisztewnik ebenfalls als sozialpädagogische Begleitung dem Parcours von „Komm auf Tour“ stellen konnten.
Vor Ort erwartete die Gruppe eine bunte „Reise in die Zukunft“, die optisch bereits einiges hermachte – eine Bühne, eine Zeitkapsel und eine komplett eingerichtete, wenn auch durch eine Feier verwüstete, Wohnung waren nur einige der realistischen Stationen, die die Schüler auf der Suche nach ihren Stärken erwarteten. In kleinen Gruppen durchliefen alle Schüler diese und weitere Zukunfts-Stationen nach vorheriger kurzer Einführung durch ihre „Reisebegleitung“, wie sich das Team von „Komm auf Tour“ vorstellte. Dabei wurden den Schülern teilweise bewusst irreführende Aufgabenstellungen gegeben, um sie auch an die Stärken heranzuführen, die sie sich selbst vielleicht gar nicht zugetraut hätten. Für die Anerkennung beim Absolvieren dieser praxisnahen Aufgaben erhielten die Schüler Aufkleber in sieben verschiedenen Stärke-Kategorien: „meine Ordnung, meine Zahlen, meine Fantasie, mein tierisch grüner Daumen, mein Reden, meine Hände und meine Dienste.“
Unter Anderem mussten sie ein vom Feiern verwüstetes Zimmer wieder auf Vordermann bringen, sich auf einer bunten Bühne mit einem selbst erdachten kurzen Theaterstück präsentieren oder sich durch ein Labyrinth „kämpfen“. In einem abschließenden gemeinsamen Gespräch fanden sich alle Schüler zunächst an der Stärke ein, bei denen sie die meisten Aufkleber gesammelt hatten, anschließend an der, die in ihren Augen ihr größtes Interesse geweckt hatte. Diese Stärken waren dargestellt durch große aufklappbare Fensterläden, die auf ihrem Inneren nochmals wichtige Aspekte der einzelnen Stärken bildlich darstellten.
https://komm-auf-tour.de/projekt/projektbeschreibung-staerkeansatz/
Die Schüler der Jahrgangsstufe 7 äußerten sich zu „Komm auf Tour“ unter anderem folgendermaßen:
„Ich fand’s gut, weil da gab’s Bewegung… Ich fand die Bühne toll. Die fand ich krass – Bombastik!“
„Ich fand’s auch gut. Man konnte sehen, was seine Stärken und seine Schwächen sind. Und man konnte sich ein Ziel setzen, wo man später vielleicht mal arbeiten könnte.“
„Ich fand’s gut, weil man sich ausprobieren konnte und sehen konnte, was mehr zu einem gepasst hat. Am meisten hat mir das Labyrinth und die Bühne Spaß gemacht.“
„Ich fand es gut, weil wir Teamarbeit gemacht haben. Die Bühne und das Aufräumen fand ich gut.“
„Ich fand die Zeitkapsel cool, weil man dort über seine Stärken reden konnte.“
„Ich fand das mit dem Geräusche erkennen gut.“
On top: Von den Reisebegleitungen der Zukunfts-Stationen haben wir „ein überaus positives Feedback zum Verhalten und zur Motivation unserer Schüler“ erhalten.
Fr. Dr. König
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